Politik und privates Leben in österreichischen Amateurfilmen aus der Zeit des Nationalsozialismus

Wann

Mi, 26/06/2019 – 18:00

Wo

Universität für Angewandte Kunst Wien, Oskar Kokoschka-Platz 2, 1010 Wien

Michaela Scharf im Gespräch über ihr Promotionsprojekt im Rahmen von „Channel Clayton. Arena des Wissens“

Im Mittelpunkt des Gesprächs mit Michaela Scharf stehen soziale und kulturelle Funktionen amateuristischer Filmpraxis zur Zeit des Nationalsozialismus.

Beim Channel Clayton können Besucher*innen nach dem Vorbild von Hannah Hurtzigs Schwarzmarkt des Wissens mit Verfasser*innen von wissenschaftlichen Abschlussarbeiten des Instituts für Kunstwissenschaften, Kunstvermittlung und Kunstpädagogik zusammentreffen und mit ihnen in einem 15-minütigen Gespräch über Thesen und Ergebnisse ihrer Arbeiten diskutieren. Die Teilnahme Michaela Scharfs findet im Rahmen des DOC-Team-Projekts „Doing Amateur Film“ und in Kooperation mit Sarah Lauß (Institut für Kunstgeschichte der Universität für Angewandte Kunst, Wien) statt.

Veranstalter: Institut für Kunstwissenschaften, Kunstpädagogik und Kunstvermittlung der Universität für Angewandte Kunst, Wien

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