Internationale Tagung zu Film, Politik und Theorie
Die auf Marvel-Comics basierenden X-Men profilieren sich seit 17 Jahren im Superheld*innenkino als Subjekte intersektionaler Kämpfe und Bündnisse. In sechs Kinofilmen und in drei Ablegern mit dem Mutanten Logan / Wolverine spielen sie Politik rund um Post-Holocaust und Rassismuskritik, antihomophobe und Antinormalisierungs-Proteste, anhaltende Gen der Troubles und Momente von Care Revolution durch. Die Wahrnehmung von Selbst- und Machtverhältnissen in den Schulen / Teams / Fraktionen der X-Men wird zum Versammlungsort unterschiedlicher Arten, durch Film zu denken: putting the X in PolitiX – and the Why in TheorY.
Organisation und Konzeption: Drehli Robnik. Vortrag von Robnik moderiert von Joachim Schätz
LBIGG Team: Drehli Robnik, Joachim Schätz