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Ronny Günl

Ronny Günl, Film- und Medienwissenschaftler, ist seit September 2022 wissenschaftlicher Mitarbeiter (Researcher) am Ludwig Boltzmann Institute for Digital History (LBIDH).

Er studierte Theater-, Film- und Medienwissenschaft an der Universität Wien und schloss im Jahr 2022 sein Studium mit der Masterarbeit „Bröckelnder Beton: zur kritischen Theorie im Begriff des Ereignisses“ ab, in der er sich am Beispiel des Films „Videogramme einer Revolution“ von Harun Farocki und Andrei Ujică mit der Verknüpfung von Ästhetischer Theorie und Geschichtsphilosophie beschäftige. Neben seiner wissenschaftlichen Tätigkeit schreibt er Beiträge für Zeitschriften zur Filmkultur der Gegenwart und Vergangenheit. Als Teil des Filmclub Tacheles gab er kürzlich eine Anthologie über die österreichische Filmemacherin Ruth Beckermann heraus.

Am LBIDH war Ronny Günl wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt „Visual History of the Holocaust: Rethinking Curation in the Digital Age“ (2019–2023, EU Horizon 2020), in dem er auch 2024 noch mit Nachträgen beschäftigt ist. Anschließend wird er das Team des Projekts „Vienna Time Machine: Zeitmaschine Modernes Wien“ (2023-2025, Stadt Wien MA 7) verstärken.

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