Christiana Perschon
Christiana Perschon ist Filmemacherin und bildende Künstlerin.
Sie studierte an der Akademie der bildenden Künste Wien, arbeitete für den Österreichischen Rundfunk (ORF) und für die Österreichische Mediathek.
Von 2011 bis 2017 war sie Mitarbeiterin am Ludwig Boltzmann Institut für Geschichte und Gesellschaft (LBIGG), das im März 2019 in Ludwig Boltzmann Institute for Digital History (LBIDH) umbenannt wurde. Ihre Schwerpunkt waren Mediengestaltung und Filmwissenschaftliche Analyse in den Forschungsprojekten: „Film.Stadt.Wien. A Transdisciplinary Exploration of Vienna as a Cinematic City“ (2009–2011, WWTF); „Like Seen on the Screen. Die Medien und unsere Lebenswelten“ (2010–2012, Sparkling Science); „Archäologie des Amateurfilms. Ausgrabungen zur visuellen Kultur der Moderne“ (2011–2013, FWF); „Sichtung und Aufarbeitung des Filmarchivbestandes media wien“ (2011–2017, Stadt Wien MA 7); „Welterkundung zwischen den Kriegen: Die Reisefilme des Colin Ross (1885-1945)“ (2015–2017, FWF).
Weitere Informationen zu ihren Filmen, Vorführungen und Ausstellungen unter christiana.perschon.at
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