Stefanie Zingl ist Kustodin der Amateurfilmsammlung am Ludwig Boltzmann Institute for Digital History (LBIDH) und im Österreichischen Filmmuseum (ÖFM).
Sie studierte Theater-, Film- und Medienwissenschaft und Kunstgeschichte an der Universität Wien und an der Universidad de La Habana in Kuba. 2013 absolvierte sie eine Fortbildung im Filmrestaurierungslabor La Camera Ottica in Gorizia und 2014 arbeitete sie im Amateurfilmprojekt „Niederösterreich privat!“ des Filmarchiv Austria mit.
Stefanie Zingl ist seit 2015 als Filmarchivarin am Ludwig Boltzmann Institut für Geschichte und Gesellschaft (LBIGG) tätig, das im März 2019 in Ludwig Boltzmann Institute for Digital History (LBIDH) umbenannt wurde. Seit 2016 ist sie Mitarbeiterin in der Filmsammlung des Österreichischen Filmmuseums. Sie ist als Kuratorin tätig, hält Vorträge und organisiert Home Movie Days. Im ÖFM war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt „I-Media-Cities“ (2016–2019, Horizon 2020).
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