Jakob Zenzmaier ist wissenschaftlicher Mitarbeiter (Researcher) am Ludwig Boltzmann Institute for Digital History (LBIDH).
Er hat Geschichte an der Universität Wien studiert. Seit 2011 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Ludwig Boltzmann Institut für Geschichte und Gesellschaft (LBIGG), das im März 2019 in Ludwig Boltzmann Institute for Digital History (LBIDH) umbenannt wurde.
2013–2014 arbeitete er im Ausstellungsprojekt „Der Erste Weltkrieg und das Ende der Habsburgermonarchie“, 2014–2016 war er Mitarbeiter der Wienbibliothek im Rathaus, 2017 arbeitete er im Projekt „Interactive Music Mapping Vienna: Exploring a City, 1945 up to the present day“, 2019-2020 war er Mitarbeiter des Wien Museums.
Am LBIGG/LBIDH war er wissenschaftlicher Mitarbeiter in den Projekten „Film.Stadt.Wien: A Transdisciplinary Exploration of Vienna as a Cinematic City“ (2009–2011, WWTF), „Sichtung und Aufarbeitung des Filmarchivbestandes media wien“ (2011–2017, Stadt Wien MA 7), „Ephemere Filme: Nationalsozialismus in Österreich“ (2011–2016, Zukunftsfonds der Republik Österreich), „I-Media-Cities“ (2016–2019, EU Horizon 2020) und „Visual History of the Holocaust: Rethinking Curation in the Digital Age“ (2019–2023, EU Horizon 2020), in dem er bis 2024 noch mit Nachträgen beschäftigt war.
Aktuell arbeitet Jakob Zenzmaier am LBIDH im Projekt „Vienna Time Machine: Zeitmaschine Modernes Wien“ (2023-2025, Stadt Wien MA 7).
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