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Mag.a

Michaela Scharf

Michaela Scharf ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Ludwig Boltzmann Institute for Digital History (LBIDH).

Sie hat Geschichte und Psychologie an der Universität Wien studiert. Seit 2010 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Ludwig Boltzmann Institut für Geschichte und Gesellschaft (LBIGG), das im März 2019 in Ludwig Boltzmann Institute for Digital History (LBIDH) umbenannt wurde. Sie war wissenschaftliche Mitarbeiterin in den Projekten „Film.Stadt.Wien. A Transdisciplinary Exploration of Vienna as a Cinematic City“ (2009–2011, WWTF) sowie „Sichtung und Aufarbeitung des Filmarchivbestandes media wien“ (2011–2017, Stadt Wien MA 7). Von Jänner 2013 bis Juni 2014 war sie im Ausstellungsprojekt „Der Erste Weltkrieg und das Ende der Habsburgermonarchie“ der Schloß Schönbrunn Kultur- und Betriebsges.m.b.H. tätig. Von Dezember 2015 bis 2018 war Michaela Scharf wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt „65 Jahre Filmakademie“ an der Filmakademie Wien, Universität für Musik und darstellende Kunst Wien.

Von 2016-2019 arbeitete sie im Rahmen des DOC-team Projekts „Doing Amateur Film“ an ihrer Dissertation mit dem Titel „Soziale und ästhetische Praktiken der Selbstvergewisserung in österreichischen Amateurfilmen aus der Zeit des Nationalsozialismus“. Im Jänner 2020 erhielt sie für ihre Dissertation das Marietta Blau-Stipendium des Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung.

Seit Oktober 2021 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Historischen Institut der Justus-Liebig-Universität Gießen an der Professur für Fachjournalistik Geschichte (50%-Stelle). Am LBIDH verstärkt sie derzeit das Projektteam „Visual History of the Holocaust: Rethinking Curation in the Digital Age“ (2019-2023, EU Horizon 2020)

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