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Dr.

Vrääth Öhner

Vrääth Öhner, Film- und Medienwissenschaftler, ist Senior Researcher am Ludwig Boltzmann Institute for Digital History (LBIDH) und Mitglied des internationalen Forschungsnetzwerks BTWH (Berkeley/Tübingen/Wien/Harvard).

Am Ludwig Boltzmann Institut für Geschichte und Gesellschaft (LBIGG) war er wissenschaftlicher Mitarbeiter in den Forschungsprojekten „Film.Stadt.Wien. A Transdisciplinary Exploration of Vienna as a Cinematic City“ (2009–2011, WWTF) und „Archäologie des Amateurfilms. Ausgrabungen zur visuellen Kultur der Moderne“ (2011–2013, FWF). Zwischen 2011 und 2017 war er Universitätsassistent (PostDoc) am Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft der Universität Wien. Seit 2018 ist er Senior Researcher am LBIGG, das im März 2019 in Ludwig Boltzmann Institute for Digital History (LBIDH) umbenannt wurde. Öhner hat im Projekt „I-Media-Cities“ (2016–2019, EU Horizon 2020, Projektmitarbeiter 2018) mitgearbeitet und war an der Erstellung des „Red Vienna Sourcebook“ (2017–2020, Stadt Wien MA 7, Kapiteleditor) beteiligt. Er unterstützte das Projekt „Visual History of the Holocaust: Rethinking Curation in the Digital Age“ (2019–2023, EU Horizon 2020, Projektmitarbeiter 2019) in der Startphase und war später als Berater für das Projekt tätig. Seit Juli 2019 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt „Educational Film Practice in Austria“ (2019–2023, FWF). Von Oktober 2019 bis März 2020 hatte er an der Universität Bremen eine Vertretungsprofessur für Filmwissenschaft inne.

Forschungsschwerpunkte: Theorie, Ästhetik und Geschichte insbesondere des Dokumentar- und Amateurfilms, der Medien- und Populärkultur.

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